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Gut schlafen trotz Erkältung

Eine Erkältung kann ziemlich unangenehm sein, vor allem in der Nacht. Wenn sich die Nase zusetzt, ist es schwer, Schlaf zu finden. Auch ein schmerzender Hals ist höchst unangenehm. Fehlender Schlaf wirkt sich auf das Allgemeinbefinden sehr negativ aus. Deswegen fühlen sich die meisten Menschen mit einer Erkältung schon nach wenigen Tagen völlig ausgelaugt. Daher ist es ratsam, mit einfachen Mitteln dafür zu sorgen, dass zumindest eine akzeptable Nachtruhe gelinkt. Dazu muss vor allem die Nase frei gemacht werden, so dass die Atmung gut funktioniert. Doch die meisten Menschen wissen überhaupt nicht, dass das selbst bei einer schweren Erkältung relativ einfach ist und leitend deswegen unnötig.

Die verschnupfte Nase für die Nachtruhe vorbereiten

Ein modernes Nasenspray bei kann eine sehr gute Hilfe sein, wenn es darum geht, die Nase für einige Stunden freizuhalten. Dazu ist es wichtig, kurz vor der Bettruhe die Nase mehrmals mit Nasenspray zu bearbeiten, bis die angeschwollenen Schleimhäute sich entspannen. Mit ätherischen Ölen oder einem Erkältungsbalsam auf der Brust wird dieser Effekt begünstigt. Sobald die Nase frei ist, sollte man sich hinlegen und versuchen, so schnell wie möglich einzuschlafen. Bei schweren Erkältungen kann es vorkommen, die dass die Nase sich nachts wieder zusetzt. Dann muss die Prozedur wiederholt werden.

Nicht unnötig leiden bei einer Erkältung

Schmerzmittel sind erfunden worden, um Schmerzen zu lindern. Bei Erkältungen haben viele Menschen starke Kopfschmerzen  und es spricht nichts dagegen, diese Kopfschmerzen medikamentös zu behandeln. Die wichtigste Empfehlung bei jeder Erkältung ist, ein paar Tage Pause zu machen oder zumindest die Belastung zu reduzieren. Eine starke Erkältung rechtfertigt eine Krankschreibung. Bei einer leichten Erkältung sollte zumindest die außerberufliche Belastung auf ein Minimum reduziert werden. Letztlich gibt es bei einer Erkältung nur Mittel zur Linderung, so dass dem Patienten nichts übrig bleibt, als auf die Selbstheilungskräfte des Körpers zu vertrauen und ein wenig Geduld zu haben.