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Urlaub in der Toskana

Mit der Pfeffermühle gegen den Paten oder mit Wellness Toskana gegen den Stress?

Nach Italien zu verreisen ist verlockend, aber ein wenig Sorge bleibt doch dabei, dass man im Land der Pasta sein Küchenmesser nicht nur dazu braucht, die Pizza in Stücke zu schneiden, sondern besser auch mit demselben unter dem Kopfkissen schlafen geht. Und was dem Amerikaner sein Baseballschläger, ist vielleicht dem deutschen Tourist seine Pfeffermühle, die sich zur Not auch noch verwenden lässt, um einen Einbrecher damit K.O. zu schlagen. Man muss aber auch nicht unbedingt Sizilien zum Urlaubsziel ernennen, wenn man den Paten zu oft sah und somit Schlimmstes ahnt. Wer es nämlich beschaulich mag, der findet in der Toskana eine Region von Italien, die sich ihre Ursprünglichkeit zum großen Teil bewahren konnte – was jedoch nicht bedeutet, dass man sich dem Fortschritt und dem Tourismus verschließt denn wie in allen beliebten Feriengebieten, kann man auch hier beim Wellness Toskana im Hotel Toscana entspannen. Wenn dann der Stress abgebaut ist, verschwinden auch die Sorgen und das Küchenmesser und die können getrost wieder in die Küche gelegt, beziehungsweise gestellt werden.Die Würze der Toskana braucht keine Pfeffermühle, gibt es in der viertgrößten Region Italiens die Orte, die man unbedingt besuchen sollte, wie Arezzo, als wichtigstes Wirtschafts- und Kulturzentrum der östlichen Toskana, die toskanische Hauptstadt Florenz, als Künstlerstadt, Lucca, die Stadt, die in kultureller Hinsicht eine eigenständige Rolle innerhalb der Toskana spielt und die ein wenig von ihrer Architektur an Norditalien erinnert, Pisa mit dem schiefen Turm und Siena, als Hauptanbaugebiet vom Chianti Classico und dem Austragungsort eines der gefährlichsten Pferderennen der Welt, dem Palio. Man wird in einem Urlaub gewiss nicht alle Städte und Regionen besuchen können, um ihre Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, aber wer bereit ist, nicht nur Wellness Toskana zu genießen und seine Mahlzeiten nicht nur im Hotel Toscana einzunehmen, der wird die Ursprünglichkeit der Landschaft in sich aufnehmen können und die Region schmecken und mit allen Sinnen genießen. Fernab der Sternegastronomie, mit dem Küchenmesser in der Tasche, dem Fladenbrot unter dem einen, der Chiantiflasche unter dem anderen Arm, findet man in der Toskana die Faszination der olfaktorischen Bereicherung, denn wer die Kräuter der Toskana kostete, der braucht keine Pfeffermühle mehr, um würzig zu speisen.