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Versicherungen für Motorroller

Mit dem Motorroller zu verreisen ist nicht nur praktisch und macht Spaß, sondern es ist eine der günstigsten Transportmittel überhaupt. Dass der Motorroller nur wenig Benzin verbraucht, hat sich in der Zwischenzeit überall herumgesprochen. Wer mit einem Elektro-Modell unterwegs ist, kann noch mehr Geld einsparen. Aber nicht nur der geringe Verbrauch steigert die Attraktivität eines Motorrollers. Auch die Versicherung für den Motorroller ist extrem günstig. Das trifft zumindest auf die 50ccm-Klasse zu. Rund 60,- Euro kostet der Jahresbeitrag für diesen Motorroller.

Nach Abschluss einer Versicherung für den Motorroller bekommt der Roller-Besitzer ein sogenanntes Versicherungskennzeichen ausgehändigt. Jedes Jahr ändert sich die Farbe dieses Kennzeichens, damit sofort ersichtlich ist, dass der Roller auch eine gültige Versicherung besitzt. Der Beginn einer Versicherung ist immer der 1. März eines Jahres. Dann beginnt die Zweiradsaison. Das Ende ist am letzten Tag des Februars des folgenden Jahres. Wird der Roller erst zu einem späteren Zeitpunkt versichert, verringert sich natürlich der Jahresbeitrag. Bei einer solchen Versicherung handelt es sich um eine reine Haftpflichtversicherung, die die Schäden an Dritten abdeckt. Auf Wunsch des Versicherungsnehmers kann der Roller aber auch mit einer Kasko-Versicherung gegen Diebstahl abgesichert werden. Dieser Mehrpreis lohnt sich allerdings in der Regel nur bei neuen Fahrzeugen. Bei einem gebrauchten Roller kommt es auf seinen tatsächlichen Wert an.

Jedem Rollerbesitzer steht es frei, sich seine Versicherung selbst auszuwählen. Jede Versicherung hat unterschiedliche Preise. Ein Vergleich lohnt sich schon, denn Einsparungen von 20,- Euro und mehr sind schon drin, wenn die günstigste Versicherung gewählt wird. Vergleichsportale im Internet schaffen Klarheit.

Mit dem Motorroller zu verreisen ist nicht nur praktisch und macht Spaß, sondern es ist eine der günstigsten Transportmittel überhaupt. Dass der Motorroller nur wenig Benzin verbraucht, hat sich in der Zwischenzeit überall herumgesprochen. Wer mit einem Elektro-Modell unterwegs ist, kann noch mehr Geld einsparen. Aber nicht nur der geringe Verbrauch steigert die Attraktivität eines Motorrollers. Auch die Versicherung für den Motorroller ist extrem günstig. Das trifft zumindest auf die 50ccm-Klasse zu. Rund 60,- Euro kostet der Jahresbeitrag für diesen Motorroller.

Nach Abschluss einer Versicherung für den Motorroller bekommt der Roller-Besitzer ein sogenanntes Versicherungskennzeichen ausgehändigt. Jedes Jahr ändert sich die Farbe dieses Kennzeichens, damit sofort ersichtlich ist, dass der Roller auch eine gültige Versicherung besitzt. Der Beginn einer Versicherung ist immer der 1. März eines Jahres. Dann beginnt die Zweiradsaison. Das Ende ist am letzten Tag des Februars des folgenden Jahres. Wird der Roller erst zu einem späteren Zeitpunkt versichert, verringert sich natürlich der Jahresbeitrag. Bei einer solchen Versicherung handelt es sich um eine reine Haftpflichtversicherung, die die Schäden an Dritten abdeckt. Auf Wunsch des Versicherungsnehmers kann der Roller aber auch mit einer Kasko-Versicherung gegen Diebstahl abgesichert werden. Dieser Mehrpreis lohnt sich allerdings in der Regel nur bei neuen Fahrzeugen. Bei einem gebrauchten Roller kommt es auf seinen tatsächlichen Wert an.

Jedem Rollerbesitzer steht es frei, sich seine Versicherung selbst auszuwählen. Jede Versicherung hat unterschiedliche Preise. Ein Vergleich lohnt sich schon, denn Einsparungen von 20,- Euro und mehr sind schon drin, wenn die günstigste Versicherung gewählt wird. Vergleichsportale im Internet schaffen Klarheit.